raxwel Barcode

Funktionsreiche Barcodesoftware

Mit der raxwel Barcode Software generieren Sie schnell und einfach zum Beispiel Code 128, QR-Codes, EAN-13, ISBN, HIBC und viele weitere Codes. Sie selbst bestimmen die einzelnen Werte und erzeugen so Ihren individuellen Code.

Welche Barcodearten gibt es?

  • Code128: Ist ein alphanumerischer Code mit sehr hoher Informationsdichte. Sehr häufige Verwendung.
  • Codebar: Ist ein numerischer Code mit sechs zusätzlichen Sonderzeichen. Hohe Drucktoleranz aber niedrige Informationsdichte.
  • Code 39: Ist ein alphanumerischer Code. Bestehend aus 0-9 Ziffern, 26 Buchstaben und sieben Sonderzeichen. Beinhaltet eine geringe Informationsdichte. Findet vor allem Verwendung in der Logistik, Industrie und im Gesundheitswesen.
  • Code 2/5 Interleaved: Ist ein numerischer Code mit hoher Informationsdichte. Besondere Verbreitung im Versand und in der Industrie.
  • DataMatrix: Kann auch bei einer Beschädigung von 25% des Codes gelesen werden. Lesbar nur mit Bildverarbeitungsprogrammen.
  • QR-Code: Wohl einer der bekanntesten 2D Codes. Bei einer Beschädigung von 30% ist das Einlesen problemlos möglich. Kann zudem mit Handykameras ausgelesen werden.

Wofür wird der EAN Barcode Generator benötigt?

Von einigen Ausnahmen abgesehen, werden Barcodes für beinahe jedes Produkt benötigt. Sie ermöglichen es erst , dass Scanner an Kassen die benötigten Informationen aus den Kassensystemen abrufen können. Der Barcode hat nur eine Funktion, nämlich den 13stelligen EAN Code leicht & schnell elektronisch lesbar zu machen. Erfasst ein Scanner nun also den Barcode, erhält das Kassensystem die Information, um welchen EAN es sich handelt. Die zuvor ins System eingespeisten Informationen, allen voran der Preis, werden automatisch abgerufen. Zudem lassen sich noch weitere Vorgänge automatisieren, beispielsweise Nachbestellungen bei knappen Lagerbestand, etc. jenachdem, wie umfangreich Ihr Vertrieb ausgelegt ist. Weitere Verwendungsweisen finden sich auch noch in Sortier-, Pack- & Sendevorgängen wieder. Barcodes ermöglichen somit beim stationären Handel in der Regel erst die Verwendung von EAN Codes und sind kaum noch wegzudenken.

Aus denselben Vorteilen, wie bei EANs, geht auch die hohe Anzahl unterschiedlicher Codierungen hervor, die mittlerweile durch vielerlei Branchen hinweg Verwendung finden. Denn nicht nur EANs werden zu Barcodes codiert, in Logistik, Lagertechnik und Sortieranlagen ist eine Vielzahl von verschiedenen Codierungen im Umlauf. Klassisches Beispiel für Endkonsumenten ist der, mittlerweile so populäre, QR-Code, welcher sich via Smartphone auslesen und verknüpfen lässt.

Für den regulären Handel ist allerdings nach wie vor EAN13 das am häufigsten verwendete Format. Sofern Sie von Ihren Vertriebspartnern keine anderen Spezifikationen vorgegeben bekommen, sollten Sie Barcodes stets im Format EAN13 erstellen.

Vorteil bei der Codierung ist, dass der EAN Code ebenfalls dargestellt ist. Sollte in der Praxis also ein Barcode verkratzt oder sonst in irgendeiner Weise unkenntlich geworden sein, so ist oft immer noch die händische Eingabe des EANs möglich. Die Formulierungen verschiedener Generator variieren teils, so wird beispielsweise auch EAN-13, EAN, GTIN, GTIN13, etc. verwendet.

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